Komplexitätsmanagement für neue IT Struktur

Für den Erfolg des Projekts waren folgende Erfolgsfaktoren entscheidend:

• Komplexitätsmanagement Erfahrung: Das Programm hat Auswirkungen auf annähernd die gesamte IT Landschaft des Konzerns. Die Effektivität des Komplexitätsmanagements hängt stark von der Kenntnis über Vorgehensweisen, Organisation sowie Architekturen bei IT-Projekten und Wartung ab. Durch die „100% agil“ Initiative besteht zusätzlich die Notwendigkeit den aktuellen Wandel begleiten zu können. Zudem ist ein Grundverständnis der fachlichen Prozesse notwendig.
• „Methoden-fit“: Die Entwicklung und der strigente Einsatz von passgenauen Methoden, agile und (noch) nicht agilen Practices sowie BizDevOps sind im gegenseitigen Zusammenspiel erforderlich.
• Akzeptanz und Schlagkraft: Interne und externe Programmmitarbeiter sowie Partner müssen befähigt und motiviert werden, das Komplexitätsmanagement zu unterstützen. Dies, aber auch die Ausübung von Governance, machen das Komplexitätsmanagement erst schlagkräftig.
• Multi-Stakeholder Management: Das Programm erfordert das Management einer großen Menge von anfordernden und umsetzenden Organisationseinheiten sowie Verantwortlichen auf BL, HAL, AL, GL und Mitarbeiterebene. In Folge der vielfältigen Schnittstellen zu Umsystemen erweitert sich der Stakeholderkreis auf die Verantwortlichen der Prozesspartnerbereiche.
• Funktionalität Anforderungsmanagement: Um sowohl schnelle Go-Lives von Capabilities zu ermöglichen als auch die agile Umsetzung mit dem Implementierungspartner sicherzustellen, benötigt das Projekt ein funktionierendes Komplexitätsmanagement.